Zubereitung:
Zubereitung
Quarkkäulchen aus gekochten Kartoffeln, Quark und Rosinen, in
Öl gebraten und mit Zucker und Zimt bestreut, entstanden
eigentlich aus der "Armeleuteküche", sind aber inzwischen auch
bei Gourmets beliebt. Im Universal-Lexikon der Kochkunst von 1895
werden sie genauso genannt, wie in einem Menüwegweiser vom
Hofküchenmeister Friedrich Baumann aus dem Jahre 1863.
Verbrieft ist auch eine Notiz aus dem Jahre 1946: Heinz
Rühmann weilte auf Tournee in Sachsen. Die am
Rühmann-Gastspiel Beteiligten wurden zum
Frühstück nicht satt. Der Antrag eines Hoteliers, ob
noch pro Mann weitere drei Scheiben Brot und die notwendige Marmelade
zugeteilt werden könnten, wurde abgelehnt.
Sächsischer Erfindungsreichtum brachte die
Quarkkäulchen auf den Tisch. Ein Nutzwert für die
Gegenwart.
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