Die Umwandlung der früheren Kohlegruben in die Freizeitregion Neuseenland ist eine touristische Attraktion. Auf einer der weltweit größten Landschaftsbaustellen vollzieht sich ein atemberaubender Wandlungsprozess:
Wie kam es zu dieser atemberaubenden touristischen Entwicklung?
Über hundert Jahre war das Gebiet zwischen Leipzig, Borna und Altenburg ein Zentrum der Braunkohlenindustrie, die rund 35.000 Menschen beschäftigte. Das Resultat waren ”Mondlandschaften”, verschmutzte Flüsse sowie Umweltbelastungen durch Rauchgase. Noch im Jahr 1989 förderte man 50 Mio. Tonnen Braunkohle. Insgesamt wurden im Leipziger Südraum über 3 Mrd. Tonnen Braunkohle gewonnen und 250 km2 Land abgegraben, Dörfer weggebaggert und Flüsse verlegt. Erst mit der Stillegung von Tagebauen und Fabriken 1990 entstanden völlig neue touristische Perspektiven.
Die touristischen Planungen im Neuseenland gehen mit dem Gewässerbund einen ehrgeizigen Weg. Unter Einbeziehung der Seen, Flüsse und Kanäle können Fahrgastboote bald direkt ins Leipziger Stadtzentrum durchstarten. Mit der durchgängigen Befahrbarkeit des Floßgrabens zwischen dem Cospudener See und Leipzig wird 2004 die erste Etappe dieses großen Ziels erreicht. Auch eine weitere Vision nimmt Konturen an: Freizeitkapitäne schippern mit ihren Booten grenzenlos von Borna über Leipzig und Merseburg bis zur Nordsee…
Informationen und Prospekte über das Neuseenland
erhält man bei:
Leipzig Tourismus und Marketing GmbH
Katharinenstraße 8
D-04109 Leipzig
Tel.: +49 (0)341 7104-265
Fax: +49 (0)341 7104-271 u. 276
Zimmerreservierung: +49 (0)341 7104-255
E-Mail: Info@LTM-Leipzig.de
Internet: www.tvll.de
www.leipzig.de; www.ltm-leipzig.de
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