So gelten Kurfürstendamm und Tauentzienstraße traditionell als die Einkaufsstraßen im Westteil der Stadt, die vor allem auch dank des Kaufhaus des Westens (KaDeWe) weit über die Grenzen der Stadt hinaus Berühmtheit erlangten. Das KaDeWe, das mit einer Verkaufsfläche von rund 60.000 Quadratmetern zu den fünf größten Exklusivkaufhäusern der Welt gehört, ist ein Shopping-Tempel der Superlative. Allein die Feinschmecker-Etage umfasst 7.000 Quadratmeter, bietet rund 33.000 verschiedene Nahrungsmittel an und ist somit die größte Lebensmittelabteilung Europas. An den Verkaufsständen für Brot-, Käse- und Wurstwaren können 400 unterschiedliche Brotsorten, 1.300 Käsesorten sowie 1.200 Wurst-, Speck- und Schinken-Varianten erworben werden.
Preiswerte Flüge und Hotelzimmer sowie eine günstige Bahnanreise bieten einen zusätzlichen Anreiz für Besucher, die zum Jahresende die zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten der Stadt testen möchten. Das vielseitige Rahmenprogramm im Jahr 2001 widmete sich Themen wie "Shopping & Gourmet", "Shopping und Kultur" oder "Shopping & Musik". Ein Wochenende stand zudem unter dem Motto "Shopping & Mode". Denn als kreatives Modezentrum hat sich Berlin inzwischen nicht nur im In- sondern auch im Ausland einen Namen gemacht. Verantwortlich für das wachsende Interesse an Mode aus Berlin ist die neue Bedeutung der Stadt als Regierungs- und Parlamentssitz, der Zuzug von Künstlern und die steigende Nachfrage seitens solventer Mode-Kunden.
Zahlreiche neue Edelboutiquen internationaler Designer wie Donna Karan, Miu Miu und Cerruti haben sich vor allem in den noblen Kaufhäusern in Mitte niedergelassen. Sie bringen Stil und Glamour in die Metropole, die bereits in den 20er und 30er Jahren als Modezentrum galt. Besucher, die sich selbst davon überzeugen wollen, dass sich Berlin inzwischen zu einer anspruchsvollen Shopping- und Modestadt entwickelt hat, können im Einrichtungs-Zentrum "stilwerk" einen ersten Eindruck von den neuen Einkaufsangeboten der Stadt bekommen.
Als "Institut des guten Geschmacks" hat sich das "stilwerk" bereits einen Namen gemacht. Das 300-Millionen-Projekt an der Kant- / Ecke Uhlandstraße öffnete Ende 1999 seine Pforten für die Berliner und die Gäste der Stadt. 48 Design- und Einrichtungsgeschäfte (darunter auch das zweite Deutschland-Geschäft des Londoner Star-Designers Sir Terence Conran) locken auf 20.000 Quadratmetern mit einem umfangreichen Angebot: Möbel, Lampen, Stoffe, Teppiche, Küchen, aber auch Musikinstrumente gehören dazu. In dem sechsgeschossigen Neubau präsentieren zudem internationale Designer mehr als 240 Markenkollektionen.
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