Berlin
Shopping Guide
© Günter Steffen - Shopping in Berlin - visitberlin
Hauptstadt des Shoppings - Tipps und Guide
Nicht nur die Kultur, die Urbanität und die neue Architektur der Metropole Berlin lenken jedes Jahr die Aufmerksamkeit von mehr als fünf Millionen Besuchern auf dieses beliebte Städtereiseziel. Auch das Thema Shopping steht auf der Liste der Reisemotivationen inzwischen ganz oben. Modisches und Ausgefallenes, Bücher, Kunst und Antiquitäten, Schmuck und Accessoires, Kunsthandwerk und Delikatessen aus aller Welt: In der Metropole Berlin gibt es nichts, was es nicht gibt. Gerade zum Beginn des neuen Jahrtausends wurde das ohnehin schon große Shopping-Angebot der Metropole noch erweitert.


Auch als innovatives Modezentrum hat sich
Berlin einen Namen gemacht

Zahlreiche Einkaufszonen und Shopping-Tempel sind entstanden. Die beiden prominenten Berliner Shopping-Meilen Kurfürstendamm und Friedrichstraße beispielsweise haben am 2. Oktober 1998 Gesellschaft bekommen: Das Daimler Chrysler Areal am Potsdamer Platz bietet seitdem neben 15 neuen Gebäuden auch alles, was das Herz von Shopping-Fans höher schlagen lässt: eine Einkaufsstraße mit 110 Geschäften (die "Potsdamer Platz Arkaden"), mehr als 30 Restaurants, Bars und Cafés, ein Musical Theater, ein Spielcasino, ein Cinemaxx Kinozentrum mit 3500 Sitzplätzen und ein Imax-Theater. Während die Daimler Chrysler-City mit Shopping und Gastronomie lockt, setzt die Sony-City am Potsdamer Platz, die Mitte 2000 eröffnet wurde, verstärkt auf Entertainment. Mit derselben U-Bahnlinie (U2) wie der Potsdamer Platz sind der Kurfürstendamm und die Friedrichstraße zu erreichen, die sich als Shopping-Meilen ideal ergänzen.

So gelten Kurfürstendamm und Tauentzienstraße traditionell als die Einkaufsstraßen im Westteil der Stadt, die vor allem auch dank des Kaufhaus des Westens (KaDeWe) weit über die Grenzen der Stadt hinaus Berühmtheit erlangten. Das KaDeWe, das mit einer Verkaufsfläche von rund 60.000 Quadratmetern zu den fünf größten Exklusivkaufhäusern der Welt gehört, ist ein Shopping-Tempel der Superlative. Allein die Feinschmecker-Etage umfasst 7.000 Quadratmeter, bietet rund 33.000 verschiedene Nahrungsmittel an und ist somit die größte Lebensmittelabteilung Europas. An den Verkaufsständen für Brot-, Käse- und Wurstwaren können 400 unterschiedliche Brotsorten, 1.300 Käsesorten sowie 1.200 Wurst-, Speck- und Schinken-Varianten erworben werden.

Die Friedrichstraße im ehemaligen Ostteil der Stadt hingegen machte sich vor allem durch die Galeries Lafayette, das exklusive Quartier 206 und die Friedrichstadtpassagen einen Namen. An den sieben Wochenenden vor Weihnachten haben Gäste der Stadt im Jahr 2002 zum vierten Mal Gelegenheit, Berlin während der 1999 ins Leben gerufenen "7 Shopping-Weekends" zu erleben. Verlängerte Öffnungszeiten kombiniert mit einem interessanten Programm bieten vom 8. November bis zum 22. Dezember Berlin-Besuchern die Möglichkeit, in einer unvergesslichen Atmosphäre ihren Weihnachtseinkauf zu tätigen. Jedes der 7 Shopping-Weekends ist unter einen Themenschwerpunkt gestellt, der Berlins Vielfalt und Lebendigkeit widerspiegelt.

Preiswerte Flüge und Hotelzimmer sowie eine günstige Bahnanreise bieten einen zusätzlichen Anreiz für Besucher, die zum Jahresende die zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten der Stadt testen möchten. Das vielseitige Rahmenprogramm im Jahr 2001 widmete sich Themen wie "Shopping & Gourmet", "Shopping und Kultur" oder "Shopping & Musik". Ein Wochenende stand zudem unter dem Motto "Shopping & Mode". Denn als kreatives Modezentrum hat sich Berlin inzwischen nicht nur im In- sondern auch im Ausland einen Namen gemacht. Verantwortlich für das wachsende Interesse an Mode aus Berlin ist die neue Bedeutung der Stadt als Regierungs- und Parlamentssitz, der Zuzug von Künstlern und die steigende Nachfrage seitens solventer Mode-Kunden.

Zahlreiche neue Edelboutiquen internationaler Designer wie Donna Karan, Miu Miu und Cerruti haben sich vor allem in den noblen Kaufhäusern in Mitte niedergelassen. Sie bringen Stil und Glamour in die Metropole, die bereits in den 20er und 30er Jahren als Modezentrum galt. Besucher, die sich selbst davon überzeugen wollen, dass sich Berlin inzwischen zu einer anspruchsvollen Shopping- und Modestadt entwickelt hat, können im Einrichtungs-Zentrum "stilwerk" einen ersten Eindruck von den neuen Einkaufsangeboten der Stadt bekommen.

Als "Institut des guten Geschmacks" hat sich das "stilwerk" bereits einen Namen gemacht. Das 300-Millionen-Projekt an der Kant- / Ecke Uhlandstraße öffnete Ende 1999 seine Pforten für die Berliner und die Gäste der Stadt. 48 Design- und Einrichtungsgeschäfte (darunter auch das zweite Deutschland-Geschäft des Londoner Star-Designers Sir Terence Conran) locken auf 20.000 Quadratmetern mit einem umfangreichen Angebot: Möbel, Lampen, Stoffe, Teppiche, Küchen, aber auch Musikinstrumente gehören dazu. In dem sechsgeschossigen Neubau präsentieren zudem internationale Designer mehr als 240 Markenkollektionen.


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Zum gelungenen Städtetrip gehört der ausgiebige Einkaufsbummel. Berlin bietet geradezu verlockende Voraussetzungen, um in einen lustvollen Kaufrausch zu verfallen: Berlin ist eine sich stark entwickelnde Einkaufsstadt mit mehr als 60 Einkaufszentren, unzähligen Einkaufsstrassen usw. Typisch für Berlin sind auch kleine Geschäfte, die sich auf wenige Artikel konzentrieren und dafür immer etwas Besonderes anbieten. Hier erhalten Sie die besten Shopping und Einkaufs Tipps.