Urlaub in Reykjavik: die Perle des Nordens entdecken

Reykjavik Reykjavik, die nördlichste Hauptstadt der Welt, bietet allen Komfort, den eine moderne Metropole bietet, und ist mit 123.000 Einwohnern klein genug, um in einem Rundgang erkundet zu werden. Das Familiäre und Weltstädtische liegen hier eng beieinander. Während das Kulturleben in Islands Hauptstadt blüht und die gemütlichen Einkaufspassagen zum Shoppen und Einkehren einladen, bieten die Attraktionen und Sehenswürdigkeiten fantastische Erfahrungen. Zugleich ist Reykjavik das Tor zu vielen Naturwundern und Ausgangspunkt fantastischer Ausflugsrouten.

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Sehenswürdigkeiten von Reykjavik - die großen Drei


Wahrzeichen von Reykjavik ist die 1986 fertiggestellte Hallgrimskirkja. Die lutherische Kathedrale ragt auf einem Hügel im Zentrum der Hauptstadt 74,5 Meter in die Höhe. Der expressionistische Bau symbolisiert mit seinen steil aufragenden Formationen den Wasserfall Svartifoss und ist von Basaltsäulen eingerahmt. Vor der Kathedrale befindet sich eine Statue des isländischen Entdeckers Leif Eriksson, der 500 Jahre vor Christoph Kolumbus Amerika entdeckte.

2011 wurde unter großer Anteilnahme der Bevölkerung das Konzerthaus Harpa am Hafen errichtet, das für seine feinen Klänge weltberühmt ist. Das neue musikalische Zentrum der Insel ist ein prachtvoller kubischer und futuristisch anmutender Glaspalast, bei dem wie bei der Kathedrale Basaltsäulen eine Rolle spielen.

Außergewöhnlich und sogar extraterrestrisch wirkt schließlich der 1991 freigegebene Warmwasserspeicher Perlan ("Perle"), der natürlich weit mehr ist als seine Funktion. Der von sechs massiven Kugeln umrahmte gigantische Kuppelbau auf einem Hügel beherbergt eine Aussichtsplattform mit Restaurant, auf der sich ein wunderschöner Panoramablick über Reykjavik offenbart. Eine Attraktion des Gebäudes ist die alle fünf Minuten 15 Meter emporschießende Fontäne, die an einen Vulkanausbruch erinnert.

Was Reykjavik noch zu bieten hat


Die isländische Hauptstadt liegt malerisch an einer Bucht im Südwesten der Insel. Der Name der 874 von Ingolfur Arnarson gegründeten Siedlung lässt sich ins Deutsche als Rauchbucht übersetzen. Er spielt wohl auf den Rauch der Geysire an, welche die ersten Siedler hier vorfanden. Neben Hafen und Bucht bietet Reykjavik einen Stadtsee und ein Vergnügungszentrum im Laugardalur-Park. Zum Unterhaltungsangebot der Anlage gehören üppige Grünflächen, Sportanlagen, ein Freizeitbad, Zoo, Streichelzoo, Skulpturenpark, eine Eisbahn sowie ein botanischer Garten, auf dem etwa 5.000 Pflanzenarten zu bewundern sind.

Ansonsten lieben es die Isländer, schwimmen zu gehen. Eine Attraktion sind ihre Freibäder, die von heißen Wasserquellen, den Geysiren, gespeist werden. Allein die Hauptstadt besitzt 18 Schwimmbäder, wovon das Freibad Alftaneslaug das vielseitigste ist, denn es besitzt einen Spaßbereich, einen Schwimmbereich, einen Spabereich, einen Saunabereich und gleich acht der beliebten Hotpots. Wer auf Abenteuer aus ist, kann sich mit einem Hubschrauber oder Flugzeug über Reykjavik fliegen lassen oder einen Gleitschirmflug buchen. Im Meer lassen sich die vielen vorgelagerten Inseln erkunden. Am Boden bleibt man mit einem Schneemobil durch die Gletscher, was aber ebenso erfüllend ist.

Island für Entdecker


Legendär ist die Museumslandschaft in Island, die Einblicke in die Geschichte der Wikinger und die einzigartige Vulkanlandschaft Islands freigeben. Außergewöhnlich ist zunächst das Freilichtmuseum Arbaer mit einem Dorf aus 20 Häusern, wobei jedes einzelne Haus mit seinem Hof eine Epoche in der isländischen Geschichte repräsentiert. Das Nationalmuseum zeigt die besten Exemplare der isländischen Kultur seit der Ankunft der Wikinger. Für die berühmten Nordlichter bietet die Hauptstadt einige Standorte, um diesem Naturschauspiel beizuwohnen.

Weltpolitik in Island


Weltpolitik wurde in Reykjavik ebenfalls betrieben. Ein Meilenstein zur Überwindung des Kalten Krieges wurde das Gipfeltreffen zwischen Reagan und Gorbatschow in Reykjavik 1986 in der Villa am Meer, dem Hofoi-Haus. Im Jahre 1972 kam es bei der Schach-WM zum “Spiel des Jahrhunderts”, als der US-Amerikaner Bobby Fischer mit seinem Sieg gegen Boris Spasski die Vorherrschaft der Sowjetunion brach, die davor seit 1948 alle Schach-Weltmeister stellte.
Fischer erhielt nach dem Ende des Kalten Krieges in Island politisches Asyl, weil ihm in seinem Herkunftsland eine lange Haftstrafe drohte. Wer den Geheimnissen des vielleicht rätselhaftesten Schach-Weltmeisters der Geschichte auf den Grund gehen möchte, findet im Bobby Fischer Center ein Schachmuseum, welches sich dem Phänomen Bobby Fischer mit Leidenschaft und Expertise widmet.

Highlights am Hafen


Der malerische alte Hafen ist ein beliebter Anziehungspunkt für Touristen und bietet auf seinem Gelände spektakuläre Museen. Das Saga-Museum ist zunächst ein Wachsfigurenkabinett, das die Mythen und Legenden im Reich der Trolle personifiziert; das Schifffahrtsmuseum spiegelt die Geschichte der Seefahrt auf Reykjavik von den Wikingern bis zur Neuzeit wider; im Aurora-Museum werden Geheimnisse der Nordlichter enthüllt und das Walmuseum ist schließlich mit 23 lebensgroßen Modellen von Walen ausgestattet. Dies macht Lust auf mehr, zum Beispiel um an einer Wal-Watching-Tour teilzunehmen.