Städtetrip mal anders! Mit dem E-Citybike durch Berlin, London & Co.

Bild von Gorlovkv - Bigstockphoto Schmerzende Füße dürften für die meisten Menschen bei Städtetrips dazugehören. Wer eine andere Stadt voll und ganz erkunden und mit all ihren Facetten erleben will, bekommt am Ende des Tages schließlich einiges an Schritten zusammen. Auf öffentliche Verkehrsmittel wie Metro oder Bus zurückzugreifen, ist dabei nicht immer eine Option. Zwar sind gerade Großstädte gut ausgestattet, was das Angebot entsprechender Verkehrsmittel ist, wer allerdings gemütlich durch kleine Gassen spazieren und den Flair einer Stadt auf sich wirken lassen will, trifft zu Fuß meist die bessere Wahl. Nicht zuletzt trüben überfüllte Busse, stickige U-Bahn-Stationen und verpasste Bahnen die Urlaubsfreude nicht selten enorm.

Öffentliche Verkehrsmittel sind nicht immer so praktisch, wie es zunächst scheint


Wer keine Lust hat, den Großteil seines wohlverdienten Urlaubs in überfüllten Bahnen und Bussen zu verbringen, aber dennoch schnell und vor allen Dingen bequem von A nach B kommen will, sollte das E-Citybike als Fortbewegungsmittel in Betracht ziehen. Ein E-Citybike bietet immerhin maximalen Komfort bei unvergleichlicher Flexibilität. Überstürzt aus dem Café aufzubrechen, um die Bahn noch zu erwischen, oder stundenlang zu Fuß bei sommerlich heißen Temperaturen unterwegs zu sein, um auch bloß keine architektonischen Meisterwerke zu verpassen, gehören so der Vergangenheit an. Wer mit dem E-Citybike unterwegs ist, kann München, Berlin, oder auch Amsterdam und London ganz bequem mit dem Fahrrad erkunden - ohne dabei ins Schwitzen zu kommen. Nutzer von E-Citybikes sind unabhängig von öffentlichen Verkehrsmitteln, müssen nicht zwangsläufig tief in die Tasche greifen, um Geld für Uber oder ein Taxi auszugeben und erleben Städte so, wie es auch Fußgänger tun. Mit einem E-Citybike sind Reisende nicht nur schnell unterwegs, sondern sparen dabei auch noch einiges an Geld. Und wer doch einmal zu Fuß durch die Gassen schlendern oder ein Taxi nehmen will, kann sein Fahrrad unterwegs nahezu überall abstellen.

Amsterdam ist unangefochtener Sieger, wenn es um fahrradfreundliche Städte geht


Amsterdam gilt als Fahrrad-Stadt schlechthin - immerhin gibt es hier sogar mehr Fahrräder, als Einwohner. Wer in Amsterdam mit dem Fahrrad unterwegs ist, kann sich über zahlreiche Radwege, Fahrradspuren und Abstellmöglichkeiten für sein Zweirad freuen. Doch auch andere europäische Großstädte gelten als ideal für Radfahrer und lassen sich perfekt mit dem E-Citybike oder auch einem anderen Fahrrad erkunden. Wer nach Kopenhagen reist, der kann die Stadt ebenfalls ganz bequem und flexibel mit dem Fahrrad erkunden. Die Stadt will in naher Zukunft dabei sogar gänzlich CO2-frei werden, was bedeutet, dass die Bedingungen für Radfahrer hier immer besser werden.

Ein kühles Getränk am Ufer der Seine genießen oder ein kleines Picknick mit frischem Baguette und Croissants auf der Wiese vor dem Eiffelturm veranstalten - wer mit dem Fahrrad unterwegs ist, kann jederzeit einen spontanen Stop einlegen und die Atmosphäre von Paris auf sich wirken lassen. Vom Alltagsstress abschalten und die Umgebung mitsamt ihren Gerüchen und einsaugen, gelingt auf kaum eine andere Weise so gut. Das gleiche gilt übrigens auch für Malmö - eine der fahrradfreundlichsten Städte in Schweden. Hier finden sich nicht nur zahlreiche Radwege, sondern Radfahrer können sich auch an vielen Kreuzungen der schwedischen Stadt über Vorfahrt freuen.