Perle in der Ägäis: Santorin

Bild von neirfy - Bigstockphoto Santorin ist eine der schönsten griechischen Inseln in der Ägäis. Auch für Städtereisende lohne sich eine Reisen. Hübsche Ortschaften warten auf die Entdeckung. Sie geben einen schönen Einblick in die Geschichte und Kultur der Kykladen.

Vulkaninseln mit interessanten Ortschaften


Eigentlich ist Santorin eine Inselgruppe, zu der neben der Hauptinsel Thira vier weitere Eilande gehören. Thira, Thirasia und Aspronisi sind ringförmig angeordnet und bilden den Rand einer Caldera, die zum Unterwasservulkan Kolumbos gehört. In der Mitte schauen zwei weitere Inselchen, Palea Kameni und Nea Kameni, aus dem Meer. Reisen Sie nach Santorin mit den günstigen Angeboten von Voyage Privé und schauen Sie sich dieses wunderbare Paradies an.

Das Leben findet vor allem auf Thira statt. Die Anreise erfolgt normalerweise mit dem Flugzeug. Der Flughafen befindet sich nahe der Ostküste in der Mitte der halbkreisförmigen Insel. Das Eiland hat eine gute Infrastruktur, sodass alle Orte mit dem Auto schnell erreichbar sind.

Fira - erhabene Stadt auf den Klippen


Santorini gilt als eine der schönsten Inseln der Kykladen und überzeugt mit traumhaften schwarzen und roten Stränden. Sie zeugen davon, dass dieses Paradies aus den Urgewalten der Erde entstanden ist. Die meisten Sehenswürdigkeiten befinden sich in Fira, dem Hauptort des Eilands. Eines der am meisten fotografierten Motive ist die Kirche Drei Glocken von Fira. Die weiß getünchte Kirche mit einem blauen Kuppeldach eröffnet über den Klippen einen herrlichen Ausblick auf das Meer und die umliegenden Inseln. Ein ähnlich schönes Panorama bietet sich an der sehenswerten Kirche des heiligen Gerasimus.

Ein Spaziergang durch Fira lohnt sich auch wegen des Heimatmuseums, das in einem Höhlenhaus aus dem 19. Jahrhundert untergebracht ist. Im Zentrum des Ortes befindet sich das prähistorische Museum, das zwar recht klein ist, aber eine bedeutende Sammlung beherbergt. Ideal ist der Besuch am Vormittag, bevor die Kreuzfahrtgäste den Ort „erobern“. Unterhalb von Fira liegt der alte Hafen, in dem heute edle Luxusyachten festmachen. Der Weg dorthin führt über die Karavolades Stairs, eine lange, spektakuläre Treppe in der Steilküste. Wer möchte, kann den Höhenunterschied alternativ mit einer Seilbahn überwinden.

Weitere traumhafte Ausflugsorte


Wer sich in Richtung Süden über das Inselinnere bewegt, erreicht das Dorf Vothonas, in dem sich das regionale Weinmuseum befindet. Weinliebhaber können an einer Führung und einer Verkostung teilnehmen. Eine zweite Möglichkeit, Santorin zu erreichen, ist die Anreise mit der Fähre, die beispielsweise von Athen aus in See sticht. Liebhaber von Städtereisen könnten eine Reiseroute über die griechische Hauptstadt nutzen, um die pulsierende Metropole und ihre Schätze aus mehreren tausend Jahren Menschheitsgeschichte kennenzulernen.

Auf Santorin befindet sich nicht weit vom Hafen ein herzförmiges Loch in der Caldera. Ein Abstieg und ein Blick durch das „Herz von Santorini“ lohnt sich besonders zum Sonnenuntergang. Ganz im Süden befinden sich die antiken Ruinen von Aktotiri, die einen Einblick in das Leben in der Bronzezeit geben. Nicht weit entfernt befindet sich der Rote Strand, der auch bei Schnorchlern sehr beliebt ist.

Baden und Sightseeing


Santorin hat viel mehr Sehenswürdigkeiten zu bieten. Im Norden sind die Reste der Londsa-Burg einen Besuch wert. Sie wurde einst zur Abwehr von Piraten gebaut. Auf der Insel Thirasia ist das Kloster Iera Moni Kimisis Theotokou sehenswert. Ein Urlaub auf dem Archipel ist eine gelungene Mischung aus Strand und Kultur.