Das Pergamonmuseum ist ein Juwel und ein Paradies für Kunstliebhaber unter den Berliner Museen, das Sie nicht verpassen dürfen. Das Pergamonmuseum liegt auf der Museumsinsel und wurde 1930 eingeweiht. Das Museum beherbergt die wichtigsten Sammlungen orientalischer Kunst, darunter der Altar von Pergamon, der auch Namensgeber des Museums ist.

Weiterhin zeigt das Pergamonmuseum Kunst aus Mesopotamien, Syrien und Anatolien. Insgesamt werden mehr als 270.000 Stücke und Exponate ausgestellt, sowohl aus der klassischen und islamischen Welt, die vom 8. bis zum 19. Jahrhundert reichen.




Das Pergamonmuseum wurde zwischen 1909 und 1930 erbaut. Zu sehen gibt es eine der berühmtesten Antiken-sammlungen von Europa. Das Museum wurde nach dem großen Pergamonaltar benannt. Eine weitere Attraktion ist das Markttor von Milet, ein Glanzstück römischer Architektur. Griechische Bauwerke gibt es im Saal der hellenistischen Architektur zu sehen. Mit ein paar wenigen Werken kann man auch die Kunst der Römerzeit bewundern. U.a. durch Porträts von Cäsar und Kleopatra. Sarkophage, Mosaiken, Fresken und römisch-ägyptische Mumienbildnisse.

Gezeigt werden Plastiken, Vasen, Inschriften, Mosaiken und Bronzen, Schmuck sowie Kunstwerke des griechischen und römischen Altertums. Mit jährlich ca. 1 Million Besuchern gehört das Pergamonmuseum zu den Publikumsmagneten unter den Staatlichen Museen in Berlin. Das Highlight dabei ist der Pergamonaltar aus dem 2. Jahrhundert v. Chr.. Das Skulpturenfries ist aus den Meister-werken hellenistischer Kunst und zeigt den Kampf der Götter mit den Giganten.

Besucher Informationen

www.smb.museum
Adresse:
Bodestr. 1-3 • 10178 Berlin

Öffnungszeiten       
Di-So 10-18 Uhr, Do 10-22 Uhr

Eintrittskarten       
Eintrittskarten gibt es direkt an der Kasse des Museums

Öffentliche Verkehrsmittel       
Bus 100 - 200 • S-Bahn Hackescher Markt

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