Ursprünglich wurde das Haus als Ausstellungsort für die Sammlung moderner Kunst zwischen 1866 und 1876 gebaut. Nach Ende des 2.Weltkriegs wurde die Sammlung geteilt und in der Neuen Nationalgalerie ausgestellt.

Heute sind in der Alten Nationalgalerie die Werke des 19.Jahrhunderts ausgestellt. Jahrelang wurde das Gebäude umfassend restauriert und wurde 2001 in neuem Glanze wiedereröffnet. Gezeigt werden die bedeutendsten deutschen Sammlungen der Kunst des 19. Jahrhunderts unter anderem Meisterwerke von Caspar David Friedrich, Edouard Manet, Auguste Renoir, Adolph Menzel, oder Auguste Rodin und Claude Monet. Die Ausstellungs Hightlights sind unter anderem das Werk "Der Mönch am Meer" von Caspar David Friedrichs (1808-1810), oder "Die Toteninsel" vonArnold Böcklins (1883), Adolph Menzels`s "Flötenkonzert Friedrich des Großen in Sanssouci" (1850-1852).






Die Alte Nationalgalerie ist eines der Wahrzeichen der so genannten Berliner Museumsinsel. Es wurde im Stil der korinthischen Tempeln zwischen 1866 und 1876 gebaut und gilt als eine der Top Sehenswürdigkeiten von Berlin. Im Inneren des Museums wird zeitgenössische deutsche Kunst zur Schau gestellt. Die drei Stockwerke der Alten Nationalgalerie beherbergen einige der Meisterwerke der europäischen Malerei aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert. Die wichtigsten Künstler deren Werke hier gezeigt werden, sind aus der deutschen Romantik wie Karl Friedrich Schinkel und Caspar David Friedrich. In der sogenannten Galerie der Romantik, in der Künstler wie Wilhelm von Schadow oder Goya vertreten sind.

Besucher Informationen

www.smb.museum
Adresse / Anschrift        
Bodestr. 1-3 • 10178 Berlin

Öffnungszeiten        
Di-So 10-18 Uhr, Do 10-22 Uhr

Eintrittskarten        
Eintrittskarten gibt es direkt an der Kasse des Museums

Öffentliche Verkehrsmittel        
Bus 100 - 200 • S-Bahn Hackescher Markt


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