Gerade der Herbst eignet sich besonders gut für eine Städtereise in Europas Metropolen. Im September oder Oktober sind die Temperaturen nicht mehr zu hoch, aber am Mittelmeer immer noch angenehm warm. Bei teilweise 20° Grad lässt sich eine Stadt auch viel besser genießen als in der sommerlichen Hitze. Kunst- und Kulturliebhaber finden in Malaga ihr Urlaubsziel, während Abenteuerlustige in Neapel den Mythen und Legenden auf den Grund gehen und Familien ihre wahre Freunde an Montpellier haben. Die Städte am Mittelmeer haben durch ihr schönes Flair für jeden Reisetyp etwas zu bieten.
Städtereisen haben den Vorteil, dass man sich innerhalb kürzester Zeit einen Überblick über eine Stadt verschaffen kann. Um das zu gewährleisten, sollte man allerdings im Vorfeld etwas Zeit für die Planung investieren. Durch das reichhaltige Online-Angebot kann man auf Seiten von Reiseunternehmen wie etwa ITS.de schnell Preise für Hotels und Buchungen vergleichen und sich von verschiedenen Zielen inspirieren lassen.
Findet der Städtetrip über ein Wochenende statt, sollte man sich darüber informieren, an welchen Tagen und zu welchen Zeiten die Geschäfte offen haben, damit zum einen die Grundversorgung gewährleistet ist und zum anderen einem Stadtbummel nichts im Wege steht. Besonders bei Kurztrips ist es wichtig, das Gepäck im Blick zu behalten. Was wird wirklich benötigt und wie sehen die Wetterprognosen aus? Weniger ist manchmal mehr und lässt genug Spielraum für potenzielle Neukäufe am Urlaubsort. Zur weiteren Planung ist auch ein Reiseführer wichtig. Als Nachschlagewerk für unterwegs mit den wichtigsten Informationen vom Zielort eignen sich Reise-Apps. Dort findet man Tipps und Tricks zur Stadt, zur Region und zum besuchten Land.
Wer Sonne, Strand und Meer präferiert, aber auch kulturell auf seine Kosten kommen will, für den ist die spanische Stadt Malaga ein sehr gutes Reiseziel. Dank angenehmen Temperaturen von ungefähr 20° Grad kann man eine Vielzahl von Palästen, wie die Alcazaba, Museen, wie das Museo del Vidrio y Cristal de Malaga, Kirchen und sogar eine Stierkampfarena, die inmitten der Stadt liegt, entdecken.
In der Geburtsstadt Pablo Picassos können Interessierte außerdem auf dessen Spuren wandeln. So kann man nicht nur sein Geburtshaus besichtigen, sondern auch das Museo Picasso besuchen, welches über 200 Werke des berühmten Malers beherbergt und somit einen tiefen Einblick in die verschiedenen Schaffensphasen des Künstlers ermöglicht.
Da Spanier sehr ausgiebig feiern gehen, ist auch für ein spannendes Abendprogramm gesorgt. Wer also auch mal die Nacht zum Tag machen möchte, sollte sich die Nachtclubs der Stadt ansehen.
Temperaturen bis zu 25° Grad machen nicht nur einen Besuch der 1995 zum Unesco-Kulturerbe ernannten Altstadt möglich, sondern erleichtern auch das Erklimmen des Vesuvs. Oben angekommen bietet sich dem Urlauber in einer Höhe von über 1200 Meter ein wundervoller Blick auf Neapel und den Golf. Die Magie von Wasser und Feuer imponiert und beeindruckt.
Im Anschluss daran schmeckt die Pizza besonders gut, schließlich ist Neapel die Geburtsstadt der Pizza. Sehenswert sind auch die Katakomben San Gennaro und San Gaudioso. Mit etwas Fantasie kann man in der chiesa della Anime del Purgatorio die Seelen des Fegefeuers hören oder sich auf die Suche nach den Mythen Neapels machen.
Die Stadt am Vesuv ist außerdem ein guter Ausgangspunkt für Touren in die Umgebung. Beispielsweise kann man einen Ausflug nach Pozzuoli unternehmen. Dort steht das Anfiteatro Maggiore das größte und älteste Kolosseum Italiens.
Die französische Stadt am Mittelmeer bietet Besuchern viele Möglichkeiten, die Stadt bei angenehmen 20°bis 25° Grad zu entdecken. Bekannt ist sie für ihre geschichtsträchtige Vergangenheit - ist aber gleichzeitig für moderne Trends offen. Inmitten von Palmen kann man Ruhe im Jardin des plantes finden, dem ältesten Botanischen Garten Frankreichs. Besucher können dort den Bambuswald, über 2000 Pflanzenarten und 36 Palmenspezies bewundern. Für Familien eignet sich ein Besuch im Zoo du Lunaret: 122 Tierspezies finden hier ein Zuhause. Im Herzen der Stadt sollte man wenigstens einmal während des Besuchs über den place de la comédite laufen. Dies ist auch der Startpunkt zum mittelalterlichen Straßenlabyrinth Montpelliers. Es empfiehlt sich dabei, den Reiseführer einmal wegzulegen und sich nur von den eigenen Instinkten leiten zu lassen. So entdeckt man auch verborgene Schätze der alten Stadt.
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