Wenn es einen Urlaubsort gibt, den die Deutschen allen anderen Reisezielen vorziehen, dann ist das Mallorca: Alleine im letzten Jahr haben fast vier Millionen Deutsche ihren Urlaub auf der Insel verbracht und auch die Jahre zuvor sicherte sie sich den ersten Platz im Ranking der beliebtesten Ferienorte der Deutschen. Doch woran liegt das eigentlich?
Zu den Hauptgründen zählen mit Sicherheit die kurze Flugzeit, das milde Klima und die mallorquinische Küche. Hinzukommt, dass es auf der Insel Mallorca eine Vielzahl feiner Sandstrände fernab vom Ballermann gibt, an denen sich Familien mit Kindern genauso wohl fühlen wie Singles und Paare. Die Buchten sind zum Teil gut besucht, manche von ihnen liegen jedoch so gut versteckt, dass man dort vor allem eins genießen kann: Ruhe. Im Folgenden stellen wir drei der schönsten Strände Mallorcas noch einmal genauer vor.
Extra-Tipp: Wenn Sie noch eine passende Unterlage für den Strandurlaub benötigen, finden Sie im Onlineshop von Erwin Müller eine Vielzahl großer Handtücher. Dort können Sie auch gleich Ihre Handtücher mit den Namen Ihrer Kinder (oder aller Familienmitglieder) besticken lassen, damit es im Urlaub keine Streitereien gibt, wem welche Unterlage gehört.
Im Nordosten Mallorcas, direkt an der Bucht von Alcúdia, liegt die Platja de Muro. Mit einer Länge von mehr als vier Kilometern und einer Breite von 30 Metern bietet der feine Sandstrand genügend Platz für Einheimische wie Touristen. Das Besondere an der Bucht ist zum einen der flache Einstieg ins Wasser und zum anderen der mäßige Wellengang beides sind gute Voraussetzungen für einen Badeaufenthalt als auch Aktivsport (u.a. Surfen und Segeln).
Etwas weniger bekannt unter Touristen ist der abgelegen Strand Cala Varques, der zwischen Porto Cristo und Cales de Mallorca an der Ostküste liegt. Die Bucht ist zwar nur 70 Meter lang, dafür aber 50 Meter breit abgesehen davon ist der Sandstrand nie wirklich überfüllt, sodass man hier in Ruhe am Strand chillen oder im Wasser baden kann. Oder aber man beobachtet die Freikletterer, die sich an den Felsen und Klippen rund um den Strand entlang hangeln.
Regelrecht unbekannt ist die Cala Sa Nau, ein Naturstrand an der Ostküste der Insel. Möchte man die 35 Meter breite und 80 Meter tiefe Bucht erreichen, muss man schmale Wege und begrenzte Parkmöglichkeiten in Kauf nehmen. Dafür wird man aber mit einer wunderschönen Naturkulisse (türkisfarbenes Wasser, Pinienwälder und Klippen inkl. Höhlen) belohnt. Hinzukommt, dass der Strand sehr sauber und obendrein auch noch windgeschützt ist.
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