Übersicht Sehenswürdigkeiten und Sightseeing Tipps für Touristen

Die erste Erwähnung findet Bielefeld am Anfang des 9. Jahrhunderts, als Stadt wird sie erstmals 1214 bezeichnet. Heute ist Bielefeld eine mittlere Großstadt in Nordrhein-Westfalen und vor allem auch ein bedeutender Wirtschaftsstandort der Nahrungsmittelindustrie, von Handels- und Dienstleistungsunternehmen, der Druck- und Bekleidungsindustrie und des Maschinenbaus.

Doch auch in Punkto Sehenswürdigkeiten hat die Stadt einiges zu bieten. Die Sparrenburg ist das bekannteste Baudenkmal und und zugleich das Wahrzeichen der Stadt. Die Burg wurde um 1200 erbaut und verfügt über einen 37 Meter hohen Burgturm sowie über unterirdische Gänge. Im Rahmen einer Führung kann die Burg besichtigt werden. Ebenso kann der Turm von April bis Oktober täglich von 10 bis 18 Uhr bestiegen werden.  

Die Stadt verfügt über eine beträchtliche Anzahl an Sakralbauten. Die Altstädter Nicolaikirche ist die älteste der Bielefelder Stadtkirchen. Sie war ursprünglich eine dreischiffige gotische Hallenkirche. Auch die Neustädter Marienkirche ist eine hochgotische Hallenkirche mit zwei Türmen aus dem Jahr 1293. Inmitten der Altstadt befindet sich die im 16. Jahrhundert entstandene Süsterkirche. An dieser Stelle wurde es im Jahr 1491 zwölf Augustinerinnen gestattet, ein eigenes Kloster zu gründen.





Am Alten Markt pulsiert das Herz der Bielefelder Altstadt. Nördliche davon befindet sich das Theater am Alten Markt. In der Altstadt von Bielefeld sind trotz der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg noch viele alte Gebäude zu bewundern.

Von der im 13. Jahrhundert errichteten Stadtmauer der Altstadt sind Fundamentreste im Welle-Haus zu besichtigen. Im ehemaligen Grestschen Hof sind Teile eines sehr starken viereckigen Mauerturmes verbaut.


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