Deutsche gelten als äußerst reisefreudig. Pro Kopf werden etwa 1.000 Euro ausgegeben und mehr als die Hälfte aller Urlaube in 2017 und 2018 waren als Badeurlaub geplant. Sonnenschutz darf da nicht fehlen. Neben der Sonnenbrille sollten Brillen- oder Kontaktlinsenträger allerdings auch einige weitere Dinge unbedingt einpacken, um den Durchblick zu behalten.
Badekleidung, Sonnencreme und Sonnenbrille landen mit jeweils 70% am wahrscheinlichsten im deutschen Koffer. Das hat eine Umfrage des Marktforschungsunternehmens Ipsos mit etwa 1.000 Teilnehmern ergeben. Und auch Desinfektionsmittel und Gesellschaftsspiele nehmen einen wichtigen Status ein.
Wer eine Sehschwäche hat, setzt Brille oder Kontaktlinsen in der Regel nicht extra auf die Checkliste zum Packen. An eine Ersatzbrille wird aber meist nicht gedacht, obwohl diese bei Online-Anbietern im Nu geordert ist. Dabei sollte man im Urlaub lieber auf Nummer sicher gehen und mehr als eine Sehhilfe dabeihaben: Die Brille kann man leicht verlieren oder beschädigen. Für die Reise selbst braucht es ein möglichst stabiles Etui, damit nichts passiert. Auch Putztücher samt Pflegemittel können nicht schaden, was im ersten Moment banal klingt. Doch gerade im Strandurlaub hat man ständig die Hände voller Creme und die landet wiederum schnell auf den Gläsern. Mit dem Badetuch oder T-Shirt bekommt man solche Flecken meist nicht so leicht weg und reibt stattdessen Sandkörner über das Glas.
Außerdem sollten Brillenträger eine Alternative einplanen für Aktivitäten wie Schwimmen, Tauchen oder Schnorcheln. Dabei ist eine Brille eher hinderlich. Es braucht nur eine größere Welle und schon geht die Brille im Meer verloren. Und unter Tauchermasken sind Brillen nicht nur unbequem, sie sorgen auch dafür, dass die Maske nicht richtig sitzt und undicht ist. Deshalb gibt es zum einen Brillengläser in der entsprechenden Stärke, die im Inneren der Maske aufgeklebt werden können. Zum anderen kann man auch Geld in eine Taucherbrille mit geschliffenen Gläsern investieren. Das lohnt sich vor allem für Urlauber, die besonders viel tauchen oder schnorcheln. Eine günstigere Alternative stellen Kontaktlinsen dar.
Kontaktlinsen haben im Urlaub vor allem den Vorteil, dass der ständige und meist lästige Wechsel zwischen verschiedenen Brillen entfällt. Außerdem braucht es dann auch keine spezielle Sonnenbrille. Dafür sollte man daran denken, mindestens ein Set Ersatzlinsen und genügend Pflegemittel einzupacken. Beim Schwimmen werden Linsen nämlich fast so leicht aus dem Auge geschwemmt wie die Brille von der Nase und Sand im Auge oder auf der Linse führt zu Mikrorissen, die wiederum zu Reizungen und Rötungen führen. Da sollte man die Linsen lieber vorsorglich wechseln. Ohne Ersatzlinsen geht das nicht.
Wenigstens eine Brille und ein Paar Kontaktlinsen sollte man bei der Reise im Handgepäck unterbringen. Achtet man außerdem auf eine gründliche und vorsichtige Reinigung, überstehen Brille und Kontaktlinse den Urlaub unbeschadet.
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